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Ästhetische Zahnheilkunde

Neben Zahngesundheit ist Zahnästhetik ein wichtiges Fachgebiet innerhalb der Zahnmedizin. Schließlich wünscht sich jeder Patient schöne Zähne, die die Basis eines gewinnenden Lächelns sind. Gerade glänzende weiße Zahnreihen sind ein Attraktivitätsmerkmal, das eng mit der Vitalität verbunden ist. Beides zusammen ergibt das individuelle Charisma, das die Persönlichkeit jedes Einzelnen so anziehend macht. Nicht alle Patienten haben von Natur aus einwandfreie Zähne– hier kann der Zahnarzt in Stuttgart kosmetisch mit den passenden Therapien nachhelfen und kleine Schönheitsmakel nachhaltig beheben. Ein bewährtes Hilfsmittel innerhalb der ästhetischen Zahnheilkunde sind Veneers, winzige Verblendschalen, die den Zahn umkleiden und kleine Unebenheiten sowie minimale Fehlstellungen oder Defekte dezent ausgleichen. Die zahnfarbenen, hauchdünnen Keramikschalen kaschieren das Manko zuverlässig und ermöglichen ein strahlendes Lächeln. Auch ein Bleaching kann infrage kommen- bei dieser Behandlung werden die Zähne in der Zahnarztpraxis professionell aufgehellt und gleichzeitig von Verfärbungen befreit. Zu den Details und Optionen innerhalb der ästhetischen Zahnmedizin berät der Zahnarzt in Stuttgart seine Patienten jederzeit gerne ausführlich. 

Ästhetische Zahnmedizin- was ist das?

Gesunde und weiße Zähne stehen für eine unverwechselbare Ausstrahlung und Anziehungskraft. Sie unterstreichen den Sexappeal und sind eng mit dem Begriff von Schönheit verbunden. Zur ästhetischen Zahnheilkunde zählen alle Methoden, die der kosmetischen Korrektur des Gebisses dienen. Mit verschiedenen Behandlungen ist es möglich, die Zähne zu optimieren. Dabei kommen innovative Technologien zum Einsatz, um die Zähne schonend zu modellieren und den optischen Zahnstatus zu verbessern. Auf diese Weise profitiert der Patient von einer höheren Lebensqualität und einem stärkeren Selbstbewusstsein.

Welche Behandlungen sind erforderlich für weiße Zähne?

Der erste Schritt zu schöneren Zähnen ist die professionelle Zahnreinigung, bei der Plaque, Bakterien und Verfärbungen gründlich entfernt werden. Sie ist auch wichtig für ein festes, gesundes Zahnfleisch und intakten Zahnersatz. Bei der Prophylaxe beurteilt der Zahnarzt außerdem den Gesamtzustand des Mundraums. Bei Rauchern ist eine häufigere Zahnreinigung sinnvoll, da sich Nikotin auf den Zahnoberflächen absetzt. Auch ein anschließendes Bleaching ist ein bewährtes Instrument zur Zahnaufhellung. Ein Bleaching in der Zahnarztpraxis schenkt strahlend weiße Zähne. Die maßgeschneiderte Anwendung kann viele Monate halten. Ausschlaggebend für die Dauer ist der jeweilige Zahnstatus des Patienten

Für ein erfolgreiches Ergebnis sollte das Bleaching in jedem Fall beim Zahnarzt stattfinden, um Beschädigungen der Zähne und Verletzungen des Zahnfleischs zu vermeiden. Der Zahnarzt in Stuttgart ist Spezialist in Sachen sanfte Aufhellung und ein natürliches Resultat.

Bleaching: Welche Methoden gibt es?

Man unterscheidet zwischen „In-Office-Bleaching“ und „Home Bleaching“. Das „Home Bleaching“ wird zuhause durchgeführt nach der Anleitung des Zahnarztes. Er erklärt die einzelnen Schritte ganz genau in einem Vorgespräch. Der Patient bekommt eine individuell produzierte Schiene, in der sich das zusammengemischte Aufhellmittel befindet. Diese Schiene muss täglich auf die Zahnreihen gesetzt werden und dort mehrere Stunden verbleiben. Beim „In-Office-Bleaching“ ist das Ergebnis direkt sichtbar. Der Behandler kann auf die unterschiedlichen Gegebenheiten direkt eingehen, was zu einem gleichmäßigen Ergebnis führt. Schon nach einem Termin sind die Zähne deutlich heller. Wenn eine noch stärkere Zahnaufhellung gewünscht wirdkönnen weitere Sitzungen vereinbart werden.

Wie wird das Bleaching in der Zahnarztpraxis durchgeführt?

Zuerst kontrolliert der Zahnarzt die Zähne und das gesamte Gebiss genau. Dann werden die Zähne mit einer professionellen Zahnreinigung auf das anschließende Bleichen vorbereitet. Zunächst wird das Oxidationsmittel auf die Zahnoberflächen aufgetragen. Nun folgt die Thermo- oder Lichtbestrahlung der aufzuhellenden Zähne, was bewirkt, dass  durch den chemischen Vorgang eine Entfärbung der Farbmoleküle stattfindet. Beläge verschwinden.

Danach sind die Zähne ein paar Tage sensitiver. Scharfe Lebensmittel oder heiße und sehr kalte Speisen gilt es also kurz nach der Behandlung zu vermeiden. Auch auf stark färbende Nahrungsprodukte sollte erst einmal verzichtet werden, da die Oberflächen der Zähne noch aufgeraut sind und sofort wieder Farbe annehmen können. Außerdem ist der Zahnschmelz ist noch irritiert und reagiert leicht mit Reizungen. Rotwein, Kaffee, Nikotin, aber auch Curry oder Rotkohl sind nicht geeignet, wenn man lange etwas von seinem Bleaching haben will. Direkt nach dem Bleichen sind sie tabu. Milchprodukte, Nudeln, Fisch, Geflügel und Weißbrot sowie Gemüse ohne ausgeprägte Farbpigmente können hingegen ohne Bedenken genossen werden. Helle Lebensmittel, die keine Spuren auf den Zähnen hinterlassen, sind in den ersten Tagen optimal.

Was kostet ein Bleaching?

Die Zahnaufhellung ist eine rein kosmetische Maßnahme- die Behandlung wird von daher nicht von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Der Preis orientiert sich am jeweiligen Zahnzustand und dem benötigten Aufwand. Das Bleaching in der Zahnarztpraxis lohnt sich jedoch für den Patienten– besonders für Raucher, deren Zähne zu Verfärbungen neigen. Zu einem gepflegten Äußeren gehören automatisch schöne Zähne. Schließlich schaut man seinem Gegenüber beim Reden auf den Mund. Ein Lächeln mit attraktiven Zähnen macht sympathisch und ist ein guter Anknüpfungspunkt während der Kommunikation. 

Welche Verschönerungsmethoden gibt es noch?

Die Versorgung mit Veneers ist eine weitere Option, um das ästhetische Zahnbild zu verbessern. Dazu appliziert der Zahnarzt hauchdünne Verblendschalen aus Keramik auf den betroffenen Zähnen. Kleine Schönheitsfehler werden auf diese Weise geschickt überdeckt. Auch leichte Zahnfehlstellungen korrigiert diese Methode, ohne in die gesunde Zahnsubstanz einzugreifen. Funktionelle Problematiken beim Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer werden ebenfalls mittels dieser Therapie behoben.

Zur Zahnästhetik gehören aber auch hochwertiger Zahnersatz mit Implantaten oder weißen Füllungen, die das Gebiss sanieren und verschönern. Hier empfiehlt sich eine  fundierte Untersuchung und intensive Beratung in der Zahnarztpraxis.

Veneers: Welche Vorteile haben sie?

Die kosmetischen Vorteile von Veneers liegen auf der Hand: Sie sind lichtdurchlässig und fügen sich nahtlos in den Zahnreihen ein. Mit Veneers verkleidete Zähne sehen völlig natürlich aus und sind in der Farbe kaum von den echten Zähnen zu unterscheiden. Sie sind auf die individuelle Zahnfarbe abstimmbar Die Verblendschalen werden mit einem speziellen Kleber auf den Zahnoberflächen angebracht. So erhält der Patient glänzende, gleichmäßige Zähne ohne einen umfassenden Eingriff. Die dezenten Verblendschalen sind vor allem für nicht perfekte Schneidezähne eine ästhetische wie effektive Lösung.

Das überzeugende Ergebnis: Der Patient kann wieder ohne Hemmungen lächeln und mit offenem Mund herzhaft lachen, seine Lebensfreude steigt. Allein von daher ist die ästhetische Zahnmedizin ein Gewinn für jeden Patienten. Der soziale Aspekt ist ein wichtiges Kriterium. Ästhetische Zähne machen offener im Umgang mit anderen. 

Darüber hinaus werden die mit Veneers behandelten Zähne stabiler, sie können Bakterien und Säuren besser abweisen. Die Oberfläche der Zähne ist glatter, sie erhalten einen attraktiven Glanz.

Werden Veneers von der Krankenkasse übernommen?

Bei der Versorgung mit Veneers handelt es sich in der Regel nicht um medizinisch erforderlichen Zahnersatz. Aus diesem Grund zählt diese Therapie nicht zum Leistungsumfang der GKV. In Einzelfällen beteiligen sich die Krankenkassen an den Kosten, aber nur wenn, wenn damit eine ärztliche Indikation verbunden ist. Ohne diese Bescheinigung müssen Patienten die Kosten selbst tragen. Vor dem Behandlungsstart sollte der Patient unbedingt die notwendigen Erkundigungen bei seiner Krankenversicherung oder Zahnzusatzversicherung einholen. 

Was kann ich selbst für schöne Zähne tun?

Schöne Zähne kommen nicht von ungefähr. Die richtige Mundhygiene und das korrekte Putzverhalten haben einen wichtigen Stellenwert, wenn Mundflora und Zähne intakt bleiben sollen. Die Zahnpflegeroutine wird idealerweise von einer gesunden, antientzündlichen Ernährung ergänzt. Zuckerarme Lebensmittel rangieren ganz oben auf der Lebensmittelliste in puncto Mundgesundheit. Eine vitamin- und ballaststoffreiche Kost ist der natürliche Feind von aggressiven Mikroorganismen, die Karies und Parodontitis hervorrufen. Gründliches Kauen der Nahrung sorgt für eine gleichmäßige Belastung des Kauapparates und eine Stimulation des Kieferknochens, die dessen Resistenz erhöht. Die Wahrnehmung der regelmäßigen Kontrolltermine beim Zahnarzt und die jährliche oder häufigere Prophylaxe runden die Vorsorge optimal ab.

BB Z Béla Barner Praxis für Zahnheilkunde hat 4,84 von 5 Sternen 295 Bewertungen auf ProvenExpert.com